…in der kleinen (BIO)-Gärtnerei um die Ecke

…Samenechte und oft auch alte Sorten im Online-Handel bei Art-Erhaltern

…verwende ich Pflanzgefäße aus Ton, Korb und Holz.

…nutze ich Kunststoff-Schalen, die ansonsten im Abfall landen zur Aussaat.

…benutze ich nur hochwertige, langlebige Gartengeräte

…bastle ich meine Garten-Accessoires selbst aus Natur- und Recycling-Materialien

…ich benutze Kunststoff-Gießkannen, wegen des Gewichtes. Räume die Kannen aber immer in den Schuppen, damit sie nicht zu lange der UV-Strahlung ausgesetzt sind und brüchig werden. Besser wären Metallkannen.

…billige Gartengeräte sind schnell kaputt und landen dann im Abfall.

…Kunstoff-Accessoires

…Die Erde mische ich mir auch gerne selbst

…Zusätzlich bekommen meine Pflanzen nur noch einen Stickstoffbetonten Dünger wie z. Bsp. Hornspäne, Horngries, Schafwoll-Pellets, Brennnesseljauche

…mit Beinwelljauche, wenn ich Kali-Dünger benötige

…vor allem chemisch hergestellte Dünger bleiben aus dem Biogarten draußen.

…Gehölzschnitt wird vor dem Kompostieren gehäckselt.

….Ich habe mich informiert, was auf den Kompost darf und was nicht!

…im Frühling mit der Grabgabel gelockert

…kann auf meinem Grundstück ungehindert versickern.

…kann auf versiegelten Boden nicht versickern.

…hacke ich die RErde zwischen meinem Gemüse öfters durch.

…habe ich eine Tröpfchenbewässerung installiert.

…halte ich die Fruchfolge ein (Starkzehrer, Mittelzeher, Schwachzehrer)

…setzen sie nicht auf Masse statt Klasse.

…ich pflanze in mehreren Sätzen und Gemüse welches mir schmeckt.

…ich gebe überschüssiges Gemüse gerne an Nachbarn ab.

…ich koche Obst- und Gemüse ein. Oder friere es ein.

…ich lasse aus meinen Äpfeln und Quitten Saft pressen.

…schaffe ich es nie, Gemüse in den für mich passenden Mengen anzubauen

…bekämpfe ich im Notfall mit selbst hergestellten Pflanzenbrühen und -tees.

…dünge ich nur mit der empfohlenen Menge Stickstoff.

…verwende ich Pflanzenstärkungsmittel wie z. Bsp. Ackerschachtelhalm und Knoblauch

…große Pflanzabstände und einen luftigen Pflanzenaufbau

…Pilzerkrankungen über den Kompost im ganzen Garten verbreiten.

…Ich achte darauf, das gepflanzte Stauden und Büsche auch Pollen und Nektarspender sind.

…in meinem Garten wird durchgeblüht. So gibt es von Februar bis November Nahrung für Insekten.

…keine Staudenbeete mit vielen verschiedenen ungefüllten Blüten.

…Geranien, Petunien, Kirschlorbeer, Keria=Ranunkelstrauch, Forsythie und vieles Andere produziert weder Pollen noch Nektar für unsere Nützlinge.

…und zumindest einen Miniteich, mit Pflanzen am Rand, welches das Entkommen von Tieren sichert.

…mein Gartenzaun ist entweder gar nicht vorhanden oder hat viele Schlupflöcher für den Igel und seine Freunde

…Kellerschächte habe ich tiersicher verschlossen.

…auf der Kelleraußentreppe habe ich seitlich ein sägeraues Brett gelegt, damit Igel und Kröte vom Keller wieder hoch klettern können.

…meinen Pool decke ich nach der Nutzung nicht ab. Es ertrinken immer viele Insekten darin.

…die Wiese wird nur alle paar Jahre mit Kompost gedüngt.

…Wiesenschnitt wird von mir auf der Fläche getrocknet, damit Samen ausfallen können. Danach wird das Heu zum Mulchmaterial.

…ich bevorzuge die Mahd mit der Sense, dem Hand-Spindelmäher (bei kleinen Flächen) oder den Rasenmäher mit Mulchfunktion.

…meine Wiese enthält viele Wiesenblumen und Kräuter

…darf keine Wildblumen und Kräuter enthalten wie Gänseblümchen, Löwenzahn, Klee und Co.

…wird ständig mit einem Mähroboter gemäht, welcher nicht nur den Rasen sondern auch alle Insekten gleich mit platt macht.

…dünge ich mehrmals im Jahr inklusive Moos- und Unkrautvernichter.